Allgemein besteht die Idee des Mentorings darin, Neulinge auf einem Gebiet durch Erfahrungsaustausch in ihrem Werdegang zu unterstützen. Dabei wird einem unerfahrenen Neuling (dem Mentee bzw. Mentand) eine erfahrene Person zur Seite gestellt (der Mentor).
Beim Mentorinnenprogramm MeMPhys sind Studentinnen des ersten Semesters bzw. des Grundstudiums die Mentees. Ihnen wird jeweils eine Studentin des Hauptstudiums als Mentorin zur Seite gestellt. In einem solchen "Tandem" unterstützt die Mentorin ihre Mentee tatkräftig durch ihre Erfahrung: Dies beinhaltet in regelmäßigen Treffen Beratung zu Seminaren und Praktika, sowie Engagement in Hochschulgruppen, Tips im Hinblick auf eine rationelle und ökonomische Organisation des Studiums etc.; aber auch die gemeinsame Freizeitgestaltung bietet Raum zur persönlichen Weiterentwicklung der Mentee.
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